Finja geht es gut. Sie liebt "ihr" Leben und kennt keinen Grund einmal schlecht gelaunt zu sein.
Sie lebt in ihrer Welt und in der ist immer etwas los.
Mit Finja zu leben heißt, immer ein Auge auf sie zu halten.
Sie verläuft sich häufig...auf freiem Feld, hinter Büschen und findet dann nicht mehr zurück.
Sie erkennt die Richtung nicht, in die sie gehen muß oder versteht nicht, dass sie einfach um den Busch rum gehen kann.
Wir kommen alle damit ganz gut zurecht. Finja wartet immer an der Stelle, an der sie die Orientierung verloren hat und dort holen wir sie, oder einer unserer Hunde dann ab



Mittlerweile war Finja schon wieder im Urlaub und auch hier merken wir, dass sie immer sicherer wird.
Anfangs machten ihr die neuen Räumlichkeiten große Probleme. Mittlerweile kennt sie unser Ferienhaus in und auswendig und die Umstellung wird besser.




Da Finja Kinder über alles liebt, darf sie mich manchmal zur Arbeit begleiten.
Ich arbeite im Kindergarten und wenn wir mit den Kindern in den Wald gehen ist Finja dabei.
Sie liebt es...es ist so schön zu sehen.
Kinder, die Angst vor Hunden hatten, haben volles Vertrauen zu ihr gefaßt.
Da sie ja in neuen Räumlichkeiten Orientierungsprobleme hat, nehme ich sie auch nie mit IN den Kindergarten, sondern wie geschrieben-nur mit zu unseren Waldspaziergängen.